Von Brohl-Lützing auf dem Katharinaweg (15,1km)
Bereits vor einigen Monaten bin ich während eines fotografischen Ausflugs auf die originelle Wegmarkierung des Katharinawegs aufmerksam geworden. Aus Neugier habe ich anschließend recherchiert und festgestellt, dass es sich dabei um eine recht attraktive Rundwanderung im Brohltal handeln muss. Die gegenwärtige kinderfreie Zeit haben wir nun auch dazu genutzt, den Katharinaweg mit eigenen Augen und auf eigenen Füßen kennenzulernen. Die gemäß Logger zurückgelegten 15,1km könnt Ihr der beigefügten Übersichtskarte entnehmen.
Übersichtskarte
Maximale Höhe: 400 m
Minimale Höhe: 100 m
Gesamtanstieg: 917 m
Gesamtabstieg: -912 m
Karte: Eifelverein Wanderkarte Nr. 10, Das Brohltal, 1:25.000
Parken
Vor dem Biergarten „Am Hafen“ in Brohl-Lützing und auf der benachbarten Wiese sollten eigentlich genügend kostenfreie Parkplätze zur Verfügung stehen.
Ausschilderung
Auch wenn es sich beim Katharinaweg um keinen zertifizierten Premiumwanderweg handelt, so ist er ganz in diesem Stile ausgeschildert. Es bleiben keine Wünsche offen.
Auf den Dicktberg
Wir beginnen unsere Wanderung vor dem Eingang zum Biergarten „Am Hafen in Brohl-Lützing. Heute Morgen ist es noch neblig und der Biergarten hat noch nicht geöffnet. Hinter uns steht der Aalschokker Katharina, welcher unserem heutigen Weg seinen Namen spendiert hat. Aufgrund der Lichtverhältnisse findet Ihr das zugehörige Bild am Ende dieses Artikels.
Direkt neben dem Biergarten stehen zwei Tafeln, die interessierte Wanderer über den Verlauf der noch recht neuen Wanderwege Katharinaweg und Himmelsleiterweg informieren. Daneben bittet ein kleines Schild darum, unterwegs keine Wanderzeichen zu entfernen. Da die beiden Wegmarkierungen grafisch wirklich gelungen sind, ist diese Gefahr tatsächlich gegeben. Daher können beide Wanderzeichen gegen Entrichtung eines kleinen Obolus bei der Gemeindeverwaltung oder, falls vorrätig, auch im hiesigen Biergarten erworben werden. Ein schönes Angebot, wie ich finde.

Wir wandern nun die wenigen Schritte zum Rhein und folgen dann dem Weg in Richtung Süden. Dabei passieren wir eindrucksvolle Platanen, die noch nicht ausgetrieben haben. Merkwürdig kahle Gesellen im Nebel sind das.
Bis wir auf einer Eisenbrücke den Brohlbach überqueren folgen wir dem Rhein. Unmittelbar dahinter biegen wir nach rechts ab.
Mit Hilfe einer Unterführung wandern wir unter der B9 hindurch und folgen dieser anschließend für ein recht kurzes Stück. Dann werden wir in den Ortskern von Brohl-Lützing dirigiert. Auf dem Dorfplatz dürfen wir den schönen Brunnen mit seinen Tiermotiven bewundern.
Ab dem Brunnen folgt der Katharinaweg dem Rheinburgenweg und dem Linksrheinischen Jakobsweg (erkennbar an dem Wanderzeichen der gelben Jakobsmuschel auf blauem Grund). Quasi als Pilger setzen wir also die Durchquerung von Brohl-Lützing und die weitere Wanderung fort. Nach der Überquerung der B412 biegen wir in die Straße „Am Dicktberg“ ab. Bevor der eigentliche Aufstieg beginnt auf den Dicktberg beginnt, überqueren wir die Schienen der ortsansäßigen, beliebten Schmalspurbahn. Der Vulkan-Expreß beginnt seine Fahrten gleich nebenan und durchfährt das Brohltal. Dabei werden auch regelmäßig interessante Aktionen angeboten. Wir fahren heute aber nicht mit, sondern beginnen nun tatsächlich unseren Aufstieg auf den Dicktberg. Gleich zu Beginn begleitet uns schroffer Schiefer am Boden und knorrige Bäume links und rechts des Weges. In einer herrlichen Umgebung wandern wir in wenigen Schritten zu einem Aussichtspavillon, der Dicktberghäuschen genannt wird. Von hier genießen wir einen ersten Blick auf Brohl-Lützing und das Rheintal im Nebel.
Zu Beginn des Aufstiegs auf den Dicktberg kommen wir zum Dicktberghäuschen
Vom Dicktberghäuschen schauen wir auf das im Nebel liegende Brohl-Lützing
Der Weg auf den Dicktberg ist ausgesprochen reizvoll. Im Laufe des Aufstiegs haben wir immer wieder einen wunderschönen Blick auf Brohl-Lützing und das Rheintal in Richtung Norden. Um uns herum blühen vereinzelte Ginstersträucher. Die knorrigen Eichen sorgen für eine besondere Stimmung. Wir erklimmen eine mit Drahtseil gesicherte Steintreppe und passieren anschließend einen weithin sichtbaren Flaggenmast. Von hier folgt ein letzter Aufstieg auf einem charmanten Pfad durch den Wald. Schließlich stehen wir oben vor einer Bank und blicken ein letztes Mal hernieder auf unseren zurückliegenden Aufstieg, Brohl-Lützing und die bewaldeten Hänge des Mittelrheintals. Wir halten einen Moment lang inne und genießen die Aussicht. Dann drehen wir uns um und treten in den Wald hinein.
EIne Stelle am Dicktberg ist mit einem Drahtseil gesichert
Weiter oben am Dicktberg passieren wir einen Flaggenmast
Nun stehen wir oben auf dem Dicktberg und blicken ein letztes Mal zurück auf Brohl-Lützing
Durch den Wald
Den ersten schweißtreibenden Anstieg haben wir hinter uns gebracht. Den folgenden Abschnitt wandern jetzt erst einmal mehr oder weniger eben und durch den Wald. Gleich am Anfang weist zu unserer Rechten eine Informationstafel auf Überbleibsel eines heute nur noch mit sehr viel Fantasie erkennbaren Völkchens hin. Wo vor sehr langer Zeit eine keltische Fliehburg stand, ist heute nurmehr eine leichte Erhebung im Wald zu erkennen. Etwas weiter des Weges durchwandern wir einen zum Laubwald, dessen zum Rhein hin abfallender Hang im Frühjahr von den Blüten des Lerchensporns bunt gefärbt ist. Kurze Zeit später betreten wir eine Lichtung und passieren an deren Ende den vermutlich nicht mehr genutzten Alkerhof.
Hinter dem Alkerhof wandern wir wieder in den Wald hinein. Nur wenige Schritte später biegt der Katharinaweg gemeinsam mit dem Rheinburgenweg und dem Linksrheinischen Jakobsweg auf einen schmalen Waldpfad nach rechts ab.
Jetzt geht es schnurstracks auf ein weiteres Highlight der heutigen Tour zu. Wir nähern uns dem historischen Steinbruch „Hohe Buche“, der von den Römern bis weit hinein in das 19. Jahrhundert aktiv genutzt wurde. Allein der durch das Areal schlängelnde verwunschene Pfad ist sehenswert. Entlang des Weges sind die herumliegenden Steinbrocken mehrheitlich vom Moos grün gefärbt. Immer wieder klären uns Informationstafeln auf sehr interessante Art und Weise über viele Hintergründe des Steinbruchs auf. Ich kann nur empfehlen, für diesen Anteil ordentlich Zeit einzuplanen und nicht mit aufgesetzten Scheuklappen an der Geschichte vorbeizugaloppieren. Im Folgenden findet Ihr ein paar ausgewählte Impressionen aus der „Hohen Buche“.
Impression aus dem ehemaligen römischen Steinbruch "Hohe Buche"
Impression aus dem ehemaligen römischen Steinbruch "Hohe Buche"
Impression aus dem ehemaligen römischen Steinbruch "Hohe Buche"
Impression aus dem ehemaligen römischen Steinbruch "Hohe Buche"
Impression aus dem ehemaligen römischen Steinbruch "Hohe Buche"
Mit diesen fantastischen Eindrücken und dem neu angereicherten Wissen im Gepäck setzen wir unsere Wanderung fort. Ein gutes Stück geht es im Anschluß noch durch den Wald.
Wir gelangen an ein Wegekreuz und verlassen kurze Zeit später den Wald. Linker Hand finden sich nun die Gebäude des Knopshofs.
Zurück ins Brohltal
Ab hier folgen wir für ein kurzes Stück der asphaltierten Straße. Noch bevor wir das nächste Gehöft, den Geishügelhof, erreichen, leitet uns ein weiterer Wegweiser auf einen Wiesenweg nach rechts. Wir überqueren die Wiese, wandern zunächst am Waldrand entlang und schließlich in den Wald hinein. Dann beginnt unser Abstieg auf einem Forstweg in das Pöntertal. Das ist nun genau der Weg, welcher uns vor knapp einem Jahr vor so manche Herausforderung gestellt hat. Inzwischen sind aber alle Hemmnisse und Hindernisse beseitigt. Nicht beseitigt sind hingegen die Unmengen an Bärlauch in diesem Seitental. Die Hänge und Gegenhänge sind großflächig in einem wunderbaren Grün eingefärbt, welches von den weißen Farbtupfern der Blütenstände unterbrochen wird. Der markante Geruch des beliebten Waldkrautes durchdringt die Luft und läßt das Wasser im Munde zusammenlaufen. Diese Kulisse begleitet uns immer wieder auf dem Weg ins Pöntertal.
Auf einem breiten Forstweg beginnt der Abstieg
DIe Hänge links und rechts des Wegs sind grün-weiß gefärbt vom blühenden Bärlauch
Schließlich kommen wir im Tal an und halten uns rechts. Von hier sind schon die Ausläufer des Werksgeländes des Tönissteiner Sprudels erkennbar. Dieses umgehen wir links. Eine unglaubliche Anzahl an leeren Getränkekisten ist auf dem Werksgelände aufgestapelt. Am Eingang zum Werksgelände treten wir auf die asphaltierte Zufahrtsstraße. Diese bringt uns unter hohen Platanen zur B412 zurück. Bevor wir diese erreichen, überqueren wir aber noch einmal die Schmalspurbahn.
Im Pöntertal wandern wir vorbei am Werksgelände des Tönissteiner Sprudels
Unter hohen Platanen wandern wir in RIchtung B412
An der Zufahrt zum Tönissteiner Sprudel führen die Gleise des Vulkanexpresses vorbei
Aufstieg nach Niederlützingen
Auf der anderen Seite der B412 angekommen geht es auch schon wieder bergauf. Neben uns ragt die Schweppenburg aus dem Wald heraus. Gleich danach treffen wir auf die Mosenmühle. Dort gibt es nicht nur einen Mühlenladen, es werden auch Mühlenführungen nach Terminabsprache angeboten.
Auf der anderen Seite der B412 wandern wir an der Schweppenburg vorbei
In der Mosenmühle wird auch heute noch gemahlen
Wir stehen gerade an der Mühle, als es unweit im Brohltal zischt, pfeift und dampft. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass wir gerade die Durchfahrt des Vulkan-Expresses um wenige Minuten verpassen. Schade, das wäre ein weiteres tolles Erlebnis im Brohltal gewesen!
Hinter der Mosenmühle geht es weiter bergauf. Zunächst begeben wir uns auf den Wiesenpfad, der im weiteren Verlauf schmäler wird. Nach einem knackigen Aufstieg kommen wir auf einen Feldweg. Auf diesem wandern wir weiter bergauf und erreichen mit dem Schullandheim rechter Hand die ersten Ausläufer von Niederlützingen.
Den nächsten Aufstieg beginnen wir auf einem Wiesenpfad
Der schmale Steig führt uns steil nach oben
Wir haben die Ausläufer von Niederlützingen erreicht
Wir überqueren die Kreisstraße und wandern geradewegs nach Niederlützingen hinein. Hinter dem Friedhof biegen wir zum ersten Mal und in den Leyler Weg zu zweiten Mal ab. Es wartet nun ein geologisches und landschaftliches Kleinod.
Lavagrube mit Aussicht
Der Leyler Weg führt uns direkt zu einer Informationstafel. Dieser ist zu entnehmen, dass wir nun den Bereich des ehemaligen Vulkans Leilenkopf betreten. Nach der Lektüre der Tafel folgen wir dem schmalen Pfad dem Zaun entlang. Da wir und nahe des Grates einer ehemaligen Lavagrube bewegen, ist dieser auch sehr zweckmäßig. An manchen Stellen können wir von hier oben einen ersten eindrucksvollen Blick durch die Vegetation auf die Lavagrube erhaschen. Dann leitet uns der Weg durch den Wald bergab. Dann erreichen wir den mehrheitlich mit Birken bewachsenen Boden der Lavagrube. Diese stehen im herrlichen Kontrast zu den rotbraunen Steilhängen der Grube. Bodenbeschaffenheit und Gesteinsfarbe deutet auf die ehemalige vulkanische Aktivität hin. Im Sommer dürfte hier mit immensen Temperaturen zu rechnen sein. Nach einem kurzen Blick in die Lavagrube geht es auf einem sandigen Weg wieder bergauf. Mit zunehmender Höhe gewinnen wir auch einen immer besseren Blick auf die Lavagrube. Schließlich steigen wir wieder aus dieser heraus und folgen dem Feldweg weiter bergauf.
Ein Schild weist uns auf den Eintritt in die Lavagrube des ehemaligen Vulkans Leilenkopf hin
Auf einem schmalen Pfad wandern wir an der Abbruchkante der LAvagrube entlang
Vorbei an aftig grünen Birken steigen wir geradewegs in die Lavagrube hinein
Aus dem Innern der Lavagrube Leilenkopf haben wir eine tolle Sicht auf steilen Abhänge
Auf einem sandigen Weg geht es wieder bergauf
Am der nächsten Kreuzung biegen wir scharf nach rechts ab. Wenige Schritte später kommen wir zu drei markant angeordneten Steinbrocken. Dort biegen wir nach rechts ab und folgen dem schmalen Pfad bis zu einer Informationstafel und einer Entspannungsliege. Von hier oben bietet sich nunmehr ein fantastischer Rundumblick. In Richtung Südwesten gewinnen wir einen herrlichen Überblick über die Lavagrube des Leilenkopfs. In östlicher Richtung schweift unser Blick über das Brohltal zum Rheintal hin. Die Liege steht genau am richtigen Ort, hier könnte ich sehr sehr lange verweilen!
Oberhalb der Lavagrube treffen wir auf einen Aussichtspunkt
Vom Aussichtspunkt oberhalb der Lavagrube bietet sich ein toller Fernblick in Richtung Rheintal
Vom Aussichtspunkt blicken wir auf die Lavagrube des Leilenkops hinunter
Auf dem Katharinaweg sind wir nun schon recht weit fortgeschritten, es folgt ein letzter Schlenker.
Abstieg über die Reutersley
Von dem herrlichen Aussichtspunkt wandern wir auf Feldwegen mit weitem Blick leicht bergab.
Schließlich werden wir auf einen schmalen Pfad in den Wald hineingeleitet. Dort geht es ein kurzes Stück bergab und dann wieder bergauf.
So kommen wir an eine kleine Straße, welche wir überqueren. Auf der anderen Seite erklimmen wir die Stufen hinauf zur Lammertaler Kapelle. Wir werfen einen kurzen Blick in das Innere der Kapelle und setzen dann unsere Wanderung fort.
Wir erklimmen die Treppen zur Lammertaler Kapelle
WIr riskieren einen Blick in das Innere der Lammertaler Kapelle
Ab der Lammertaler Kapelle folgen wir einem schönen Weg durch den Wald. Dieser verschmälert sich langsam zu einem schmucken Pfad.
Rechts unseres Pfades fällt der Hang zum Rhein hin ab. So kommt es, dass wir an einer lichten Stelle im Wald plötzlich einen schönen Blick über Brohl-Lützing auf das Rheintal erhalten.
Auf dem wunderbar zu gehenden Wanderpfad brauchen wir nun nicht mehr weit zu gehen, bis sich schließlich die Aussichtskanzel der Reutersley vor uns auftut. Bei dem wunderbaren Blick auf Burg Rheineck gen Norden und über Brohl-Lützing auf das Rheintal im Süden erinnern wir uns gerne an den ebenfalls sehr schönen Rheinecker Felsenweg, welcher uns vor fast zwei Jahren auf die Reutersley geführt hat.
Von der Reutersley schauen wir auf Burg Rheineck und das Rheintal
Von der Reutersley schauen wir über Brohl-Lützing dem Rheintal entlang nach Süden
Auf der Reutersley herrscht heute emsiges Treiben, so dass wir uns nicht allzu lange aufhalten. Von der Aussichtskanzel folgen wir einem schmalen Steig über Stock und Stein bergab.
Quer zum steil abfallenden Hang bewegen wir uns in der Folge gemächlich durch einen schönen Wald bergab. Kurz nachdem der Weg scharf nach rechts abknickt, erblicken wir schon die Dächer von Brohl-Lützing in unmittelbarer Nähe.
Es folgt nun der weitere, zu Beginn recht steile Abstieg durch Brohl-Lützing. Unten angekommen nutzen wir eine Unterführung, um auf die andere Seite der Bahntrasse zu gelangen. Anschließend geht es wieder ein kurzes Stück an der B9 entlang. Auf der anderen Seite der Bundesstraße erkennen wir bereits unseren Parkplatz am Rheinufer.
Nun stehen wir wieder vor dem Aalschokker Katharina, dem Namensgeber unserer heutigen Wanderung. Inzwischen sind die Licht- und Sichtverhältnisse auch deutlich besser als heute Morgen.
Jetzt bleibt natürlich nur noch eines, die Einkehr in den Biergarten. Und die lohnt sich allemal! Herrlicher Sonnenschein, freundliches Personal und eine tolle Lage mit Blick auf den Rhein sind ein wunderbarer Ausklang für diesen schönen Tag. Wir werden wiederkommen, spätestens für den Himmelsleiterweg!
Fazit
Die heutige Wanderung war wieder einmal sehr vielseitig. Die Passagen am Dicktberg, um den Steinbruch „Hohe Buche“ und die Lavagrube des Leilenkopfs herum sowie die Reutersley sind landschaftlich sehr reizvoll. Der Abstieg in das Pöntertal ist gerade zur Blütezeit des Bärlauchs aus botanischer oder kulinarischer Sicht interessant. Gelogisch interessierte Wanderer kommen im Steinbruch und in der Lavagrube des Leilenkopfs voll auf ihre Kosten. Eisenbahnfreunde erhaschen mit etwas Glück (oder vorheriger Planung) einen Blick auf den vorbeidampfenden Vulkan-Expreß. Zum Schluß wartet noch eine schöne Einkehrmöglichkeit auf durstige und hungrige Wanderer. Leichte Abzüge in der Bewertung gibt es lediglich für den Anteil der breiten Wege. Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Wanderung mit tollen Eindrücken aus dem Brohl- und Rheintal!
Meine zusammenfassende Bewertung: