Allgäuer Steinbock-Tour Tag 3 (10,6km)
Die Allgäuer Steinbock-Tour ist eine mehrtägige Hütten-Rundwanderung, bei welcher die Allgäuer Alpen von Oberstdorf ausgehend durchquert werden. Der Name deutet schon darauf hin, dass während der Tour eine hohe Chance besteht, den König der Alpen zu Gesicht zu bekommen. Die komplette Wanderung verläuft in groben Zügen von der Talstation der Fellhornbahn in Oberstdorf über die Fiderepasshütte, die Mindelheimer Hütte, die Rappenseehütte zur Kemptner Hütte und dann wieder zurück nach Oberstdorf. Optional kann zwischen der Rappenseehütte und der Kemptner Hütte eine weitere Nacht im Waltenberger Haus eingelegt werden. Ebenso ist natürlich eine Verlängerung der Steinbock-Tour über die Kemptner Hütte hinaus möglich. Anhand der zur Verfügung stehenden Unterkünfte kann diese Wanderung damit in begrenztem Umfang individuell zusammengestellt werden. Wir haben beschlossen die komplette Route in vier Tagen zu absolvieren:
- Tag 1: Von Oberstdorf über die Fiderepasshütte zur Mindelheimer Hütte
- Tag 2: Von der Mindelheimer Hütte zur Rappenseehütte
- Tag 3: Über den Heilbronner Weg zur Kemptner Hütte
- Tag 4: Abstieg von der Kemptner Hütte nach Oberstdorf
An dieser Stelle noch einige Hinweise zum heutigen Tag:
- Der Heilbronner Weg beinhaltet recht ausgesetzte Passagen, oft ohne Drahtseilsicherung. Abgesehen von der Ausdauer, werden daher von offizieller Seite absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit angemahnt.
- Die Kemptner Hütte ist ein viel gefragter Anlaufpunkt in den Allgäuer Alpen. Hier kreuzt sich die Ost-West-Verbindung (z.B. Heilbronner Weg) mit der Nord-Süd-Verbindung (Fernwanderweg E5). Eine frühzeitige Reservierung ist daher auf jeden Fall empfehlenswert.
Tagesplanung
Am Tag 3 der Steinbock-Tour steht die Königsetappe an, der Heilbronner Weg zur Kemptener Hütte. Nach offizieller Lesart benötigen wir dazu ca. siebeneinhalb Stunden. Wir planen eher mit acht Stunden und möchten so früh wie möglich aufbrechen. Wenn wir also gegen 07:30 Uhr aufbrechen, wären wir gegen 15:30 Uhr auf der Kemptner Hütte.
Übersichtskarte
Die zurückgelegten 10,6km könnt Ihr der folgenden Karte entnehmen. Gemäß Logger haben wir heute einen Gesamtanstieg von 970m bewältigt.
Maximale Höhe: 2655 m
Minimale Höhe: 1881 m
Gesamtanstieg: 963 m
Gesamtabstieg: -1235 m
Auf der Rappenseehütte
Wir betrachten unser Vierbettzimmer schon als kleinen Luxus. Die Nacht verläuft natürlich sehr ruhig. Selbst den Aufbruch unserer beiden Mitbewohner, mitten in der Nacht, bekommen wir nicht mit. Da uns ein anstrengender Tag bevorsteht, möchten wir zum erstmöglichen Zeitpunkt zu Tische gehen und dann auch aufbrechen. Auf der Rappenseehütte wird das Frühstück glücklicherweise etwas zeitiger gereicht. Wir entscheiden uns für eine Portion Müsli und eine Tasse Kaffee. Da wir auch heute keine Einkehrmöglichkeit vorfinden werden, nehmen wir das von der Rappenseehütte angebotene Lunch-Paket mit auf den Weg. Außerdem nimmt jeder von uns einen zusätzlichen Liter Wasser mit, so dass wir mit insgesamt 5,6l für zwei Personen auch diesbezüglich gut gerüstet sind. Voll motiviert, aber auch etwas angespannt, brechen wir gegen 07:15 Uhr auf ins Ungewisse.
Aufstieg in das Wiesleskar
Eines wird schnell klar: Wir sind nicht allein unterwegs. Die letzten beiden Tage trafen wir unterwegs kaum Menschen und fragten uns dann am Abend, warum die Hütten dennoch so voll sind. Heute ist dem nicht so! Der Heilbronner Weg wird in beide Richtungen viel begangen. So gehen auch just an diesem Morgen, vor uns, mit uns und nach uns, einige Grüppchen dem Himmel des Allgäus entgegen. Wir reihen uns in die Karawane ein und gewinnen schnell an Höhe. Von oben blicken wir ein letztes Mal auf die Rappenseehütte zurück. Die ruht noch friedlich im Schatten, während die gegenüberliegende Bergkette, in welche auch der Krumbacher Höhenweg eingebettet ist, schon von der Sonne erwärmt wird.
Gemütlich geht es vorbei an saftigen Alpenwiesen bergauf in Richtung der Großen Steinscharte, die sich zwischen Rotgundspitze (in Laufrichtung links) und Hochgundspitze (in Laufrichtung rechts) befindet. Je weiter wir nach oben vordringen, desto steiniger und felsiger wird auch die Umgebung.
Am unteren Ausläufer der Hochgundspitze treffen wir auf eine Gruppe von fünf männlichen Alpensteinböcken (Capra ibex). Zwar sind diese nicht wirklich weit entfernt, in der Felsenlandschaft sind sie aber auch nicht gleich zu erkennen. Da ich für jeden Einsatz meines eigens hierfür mitgeschleppten, 1,6kg schweren Teleobjektivs dankbar bin, wird nun eine kurze Fotopause eingelegt. Die stattlichen Tiere haben die Ruhe weg. Bei dem täglichen Betrieb sollten sie auch an den Faktor Mensch gewöhnt sein.
Wir haben nun die Große Steinscharte durchquert, vor uns breitet sich das Wiesleskar aus. Unser Weg und die Umgebung sind nun deutlich steiniger geworden. Durch diese überaus reizvolle Landschaft wandern wir immer etwas bergauf. Ein Blick zurück offenbart die volle Schönheit der rauen alpinen Natur.

Von hier schauen wir vorbei an der Hochgundspitze durch das Hochalptal hinab. Die Berge dahinter gehören schon zu Österreich.
Bis hierher war der Heilbronner Weg nicht sonderlich anspruchsvoll, wohl aber landschaftlich sehr reizvoll. Der erste Aspekt ändert sich ab jetzt aber sehr schnell und zwar recht gravierend.
Aufstieg auf den Steinschartenkopf
Die Änderung kommt auf einen Schlag. Eigentlich hätten wir es sogar ahnen können. Schließlich wandern wir seit geraumer Zeit genau auf diesen riesigen, grauen Felsblock zu. Dabei handelt es sich um das Felsmassiv des Hohen Lichts. Der Heilbronner Weg führt recht nah an dessen Gipfel vorbei. Viele Wanderer nutzen auch die Möglichkeit für einem kurzen Abstecher zum Gipfelkreuz. Wir stehen jetzt erst einmal ganz unten, schauen voller Ehrfurcht fast senkrecht nach oben und stellen uns eine Frage, die uns heute noch öfters bewegen wird: Wie zur Hölle sollen wir denn da hochkommen? Diese strategische Frage sollte man sich aber nicht stellen. Stattdessen sollte man sich einfach sukzessiv um die Bewältigung der gerade anstehenden Herausforderungen kümmern. Und davon sind einige geboten. Auf dem nächsten Bild sieht man den bereits beschriebenen Aufstieg. Im zweiten Schneefeld von unten sind zwei winzige, schwarze Punkte auszumachen. Das sind zwei Menschen, die gerade dieses Schneefeld durchqueren. Wir atmen noch einmal tief durch, ich verstaue die Kamera im Rucksack und dann geht es los. Die Spiele mögen beginnen!
Beim folgenden Aufstieg geht es recht steil und schnell bergauf. Dabei bewältigen wir immer wieder sehr exponierte Stellen. Die schwierigen Passagen sind aber mit Drahtseilen gesichert. Der Respekt vor der Bergwelt wandert definitiv mit. Ein falscher Schritt, ein kurzer Kontrollverlust könnte schon den Absturz bedeuten. Um uns herum gibt es nun auch kein Grün mehr, nur noch Fels und gelegentlich etwas Schnee. Schließlich gelangen wir an die Abzweigung zum Gipfel des Hohen Lichts. Der kurze Ausflug würde eine knappe Stunde kosten. Da wir heute für unsere Verhältnisse schon genügend vorhaben, überspringen wir diese Möglichkeit. Etwas später durchschreiten wir das Heilbronner Thörle, einen engen Felsvorsprung. Natürlich ziehe ich für diesen denkwürdigen Augenblick die Kamera aus dem Rucksack.
Weiter geht die Kraxelei bergauf. Von etwas weiter oben blicken wir zurück auf das Heilbronner Thörle und das Hohe Licht. Wer genau hinschaut, der identifiziert die erquickliche Anzahl von bunten Punkte entlang des Heilbronner Weges als Wanderer.
Schließlich überschreiten wir den Grat und wechseln vom Nord- auf den Südhang. Etwas später blicken wir von unten auf den Hans-Kaiser-Steg, die charakteristische Leiterbrücke, welche sämtliche Hochglanzprospekte des Heilbronner Wegs ziert. Um dorthin zu gelangen müssen wir nur noch wenige Meter bergauf und dann eine senkrechte Eisenleiter mit 26 Sprossen zum Steinschartenkopf aufsteigen.
Nach dem Erklimmen der Leiter haben wir den Steinschartenkopf und damit auch den höchsten Punkt des Heilbronner Weges erreicht. Nur wenige Schritte dahinter folgt die imposante Eisenbrücke in luftiger Höhe.
Die ersten Herausforderungen sind nun erfolgreich bewältigt. Es folgt der Abstieg zur Socktalscharte und die anschließende Überschreitung des Bockkarkopfs.
Bockkarkopf-Überschreitung
Zunächst steigen wir in die Socktalscharte ab. Von dort besteht übrigens die erste Möglichkeit für einen Notabstieges zum Waltenberger Haus. Im Laufe des ein oder anderen Erfahrungsaustauschs unterwegs wurde allerdings mehrfach von der Nutzung dieses Abstiegs abgeraten. Der Weg soll sehr schwierig zu begehen sein und sich tatsächlich nur für Notfälle, wie eine plötzliche Wetteränderung, eignen. Weiter geht es dann auf dem anfangs zickzackförmig aufwärts führenden Weg zum Bockkarkopf. Ab jetzt wandern wir bis fast zur Kemptner Hütte entlang oder nahe der deutsch-österreichischen Grenze.
Apropos Wetteränderung. Seit geraumer Zeit beobachte ich mit Argusaugen, wie sich der Himmel im Süden verdunkelt. Unser Weg ist so exponiert, wie er nur sein kann. Ein Gewitter ist also das Letzte, was wir gebrauchen können. Auch wenn das spektakuläre Bilder ergäbe, entwickeln müsste sie dann vermutlich ein Anderer…
Wir steigen nun über die Socktalscharte bergauf. An einer geeigneten Stelle legen wir eine kleine Mittagsrast ein und schauen bedenklich zurück zum Steinschartenkopf und zum Hohen Licht. Über den beiden Gipfeln hat sich eine dunkle Wolke festgesetzt. Während der Mahlzeit beobachte ich mit Argwohn die Wolkenbewegungen. Glücklicherweise ziehen sowohl die Wolken aus dem Süden, als auch die über dem Steinschartenkopf langsam nach Norden ab und damit nicht auf uns zu. Wer um diese Uhrzeit schon in die andere Richtung unterwegs ist, hat allerdings weniger Glück.
Der nun folgende Aufstieg auf den Bockkarkopf ist meines Erachtens nach die anspruchsvollste Passage des Heilbronner Wegs. Einerseits ist die Länge nicht zu unterschätzen. Andererseits treffen wir nun regelmäßig auf ausgesetzte Stellen, die nicht gesichert sind. Die Forderung nach absoluter Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist also wahrlich nicht aus der Luft gegriffen. Auf dem Weg bewundern wir umso mehr diejenigen, die scheinbar mühelos und gämsengleich über die Felsen in Richtung Gipfel an uns vorbeihüpfen. Wir müssen uns Meter für Meter durch das graue Felsenmeer hart erarbeiten und kommen erst nach einer gefühlten Ewigkeit, dafür aber umso glücklicher auf dem Bockkarkopf an. Von hier oben haben wir in alle Richtungen einen fantastischen Blick. Im Süden breiten sich in Ost-West-Richtung die Lechtaler Alpen vor uns aus. Nach Südosten schauen wir zurück auf den Steinschartenkopf und das Hohe Licht.
In Richtung Nordwesten folgen hintereinander Hochfrottspitze und Mädelegabel, deren Gipfel von Wolken umfangen sind.
Nach einer ausgedehnten Pause machen wir uns an den Abstieg zur Bockkarscharte. Dieser Weg ist deutlich kürzer als der Aufstieg, aber auch hier treffen wir auf ausgesetzte Passagen. Das Finale ist noch einmal ein drahtseilgesicherter Abschnitt entlang des Grates und dann stehen wir in der Bockkarscharte. Weiter geht es dann für ein kurzes Stück dem Drahtseil und Abhang entlang.
Von der Bockkarscharte besteht ferner die zweite Möglichkeit eines Abstiegs zum Waltenberger Haus. Wer den Heilbronner Weg auf zwei Tage verteilt gehen möchte, der steigt von hier ab und am nächsten Tag auch wieder hierhin auf.
Durch die Schwarze Milz
Nun haben wir die kniffligen Stellen und den eigentlichen Heilbronner Weg hinter uns gelassen. Vor uns steht aber noch ein ordentliches Stück des Weges bis zur Kemptner Hütte. Der beginnt gleich mit einem wunderschönen Panoramablick auf die Lechtaler Alpen.
Zunächst wandern wir auf einem nicht schwierig zu begehenden Weg, mehr oder weniger eben, unterhalb der Hochfrottspitze weiter.
Mehr und mehr nähern wir uns nun einem größeren Schneefeld. Dabei handelt es sich um den Schwarzmilzferner, das Überbleibsel eines Gletschers in den Allgäuer Alpen. Darüber thront, zumindest von hier aus gesehen, der Gipfel der Mädelegabel.
Wir durchqueren das Schneefeld des Schwarzmilzferners auf dem offensichtlich gespurten Weg. Auf der anderen Seite angekommen blicken wir noch einmal zurück.
An dieser Stelle müsste irgendwo auch optional der Aufstieg zur Mädelegabel abzweigen. Für uns stellt sich diese Frage heute nicht mehr. Wir müssen noch ordentlich Strecke machen und folgen dem Weg in Richtung Süden. Etwas später durchqueren wir ein weiteres, aber kleineres Schneefeld.
Von hier aus werden wir auf ein paar Wanderer mit gezückter Kamera aufmerksam. Sie beschäftigen sich mit einigen männlichen Alpensteinböcken (Capra ibex), die sich für die Fotografen in Pose geworfen haben. Unsere dritte Steinbock-Begegnung während der Steinbock-Tour und Gelegenheit für den nächsten Tele-Einsatz.
Schließlich verlassen wir den Schwarzmilzferners wieder und bereiten uns auf die letzte Etappe vor.
Zielgerade zur Kemptner Hütte
Es geht nun wieder bergab, dem romantisch gelegenen Schwarzmilzsee entgegen. Darum herum erblicken wir auch wieder saftig-grüne Alpenwiesen. Nach der zurückliegenden Felsenwelt ist das eine willkommene Abwechslung.
Am herrlichen Schwarzmilzsee angekommen, gönnen wir uns eine Rast und einen Apfel aus dem Lunch-Paket. Anschließend werfen wir noch einen Blick nach Norden in das vor uns liegende Trettachtal. Unser Blick schweift über Spielmannsau und Oberstdorf hinweg.
Weiter schlängelt sich der Heilbronner Weg über grüne Wiesen auf den Südhang des Kratzers zu.
In der Folge umwandern wir den Kratzergipfel am Südhang entlang und bewundern dabei immer wieder die tolle Sicht auf die Bergwelt in Richtung Osten und Süden.
Nachdem wir den Kratzer passiert haben, bietet sich uns auf einmal freie Sicht auf die von Nord nach Süd verlaufende Bergkette mit dem Großen Krottenkopf, die sich oberhalb des Mädelejochs befindet.
Nur noch wenige Schritte und wir blicken erstmalig auf die Kemptner Hütte hinab.
Bis wir tatsächlich an der Kemptner Hütte ankommen, dauert es aber noch eine halbe Stunde. Gegen 16:45 Uhr treffen wir ein. Damit haben wir sagenhafte neuneinhalb Stunden gebraucht, knapp eineinhalb mehr als angesetzt. Das ist aber nicht weiter schlimm, da wir unglaublich viele Erlebnisse und Eindrücke im Gepäck haben. So kümmern wir uns jetzt hochzufrieden um die anstehenden organisatorischen Maßnahmen auf der Hütte.
Auf der Kemptner Hütte
Wir bekommen ein Quartier im Dachgeschoss zugewiesen. Dieses beziehen wir auch gleich und genehmigen uns danach eine Dusche. Um diese Uhrzeit hat sich schon eine kleine Schlange gebildet. Trotzdem läuft es einigermaßen flott, so dass wir recht schnell zum gemütlichen Teil des Abends übergehen können.
Meine schlimmste Befürchtung war immer, dass der E5-Massentourismus zu Flatscreen-Fernsehern und WLAN-Hotspots auf den Hütten entlang des Weges führt und die Errungenschaften der modernen Gesellschaft negative Auswirkungen auf die Hüttenatmosphäre haben. Weit gefehlt! Auch auf der Kemptner Hütte unterhalten sich die Gäste noch miteinander. Auch der Service ist trotz des Betriebs sehr gut, alle sind freundlich und hilfreich. Wir finden auch schnell ein Plätzchen und kommen mit anderen Wanderern ins Gespräch. Wir verbringen einen schönen Abend und sammeln dabei Ideen für die nächsten Wanderurlaube. Recht müde treten wir den letzten Aufstieg des Tages an, in unser Nachtlager.
Fazit
Ein unglaublicher Tag liegt hinter uns. Diese Etappe der Steinbock-Tour verdient definitiv das Attribut Königsetappe. Es ist der mit Abstand schwierigste und anstrengendste Anteil, dafür wird der Wanderer mit unglaublichen Erlebnissen und Eindrücken belohnt. Die Landschaft bietet grandiose Felsformationen, einen Gletscher sowie Bergwiesen. Dazu konnten wir gleich zweimal Steinbock-Sichtungen verzeichnen. Der Heilbronner Weg ist sicherlich der eindrucksvollste Weg, den ich bislang in meinem Blog beschrieben habe. Eine absolute Empfehlung für jeden, der über alpine Erfahrung, absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verfügt! Da maximal fünf Punkte zu vergeben sind, fällt die Bewertung einfach!
Meine zusammenfassende Bewertung: